SPÖ Zwettl an der Rodl

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Geschichte der SP-Zwettl

Im Rahmen der Erstellung des Zwettler Heimatbuches haben auch wir bei unseren Wurzen gesucht und sind fündig geworden!

Die Gründung nach dem Zweiten Weltkrieg

„Das genaue Gründungsdatum der Ortsorganisation Zwettl geht aus den überlieferten Unterlagen der SPÖ-Landesorganisation nicht hervor. Dem Bericht der Bezirksorganisation Urfahr vom 12. Dezember 1945 ist zu entnehmen, dass am 1. August 1945, also jener Tag an dem die sowjetische Besetzung des Mühlviertels erfolgte, den auf die sowjetische Kommandantur in Urfahr vorgeladenen SPÖ-Vertretern mitgeteilt wurde, dass die Parteien ihre Tätigkeit aufnehmen könnten. Seither wurde auch im Hinblick auf die kommenden Wahlen, die dann mit der Nationalratswahl und der Landtagswahl am 25. November 1945 abgehalten wurden, in allen Orten des Bezirks um Mitglieder geworben und bis auf zwei Ausnahmen Ortsorganisationen errichtet. Zu diesem Zeitpunkt betrug der Mitgliederstand im Bezirk einschließlich des Linzer Stadtteils Urfahr 1.445. Ende November 1945 hatte die SPÖ-Bezirksleitung beschlossen, den Stadtteil Urfahr aufgrund der Besatzungsgrenzen vorläufig in die ehemalige Bezirksorganisation, die vor 1934 nur die Landgemeinden zusammenfasste, zu integrieren. Geschäftsführender Obmann war Franz Vockenhuber jun., Obmann Dr. Franz Blum, der auch das Amt des Stellvertreters des Staatsbeauftragten für das Mühlviertel ausübte, beides bis zu seinem Tod am 27.8.1947. Inzwischen waren auch die Arbeiter-Turn und -Sportbewegung sowie Jugendorganisationen wieder ins Leben gerufen worden, weiters stand die ‚Kinderfreunde‘-Organisation kurz vor der Wiedergründung – vermutlich alle im Stadtteil Urfahr.

Die Gründung der SPÖ-Ortsorganisation in Zwettl erfolgte – in der Zeit zwischen 1. August und einige Wochen vor den ersten Wahlen am 25. November – allerdings vorerst zusammen mit anderen umliegenden und für die Sozialdemokratie schwierig zu organisierenden Gemeinden, war doch Waxenberg vor 1938 mit dem Starhembergschen Schloss das Zentrum des starken ‚antimarxistischen‘ Mühlviertler ‚Heimatschutzes‘ gewesen: Hellmonsödt, Oberneukirchen, Reichenau, Schenkenfelden und ev. Sonnberg. In Waxenberg, Oberneukirchen, Schenkenfelden und Reichenau hatten in den 1920er Jahren vorübergehend kleine Ortsorganisationen bestanden. Die ‚gemeinsame‘ Gründung des Jahres 1945 in Zwettl lässt sich auch an der ersten Liste der Funktionäre zu Jahresende ablesen, wobei festzustellen ist, dass wohl die Initiative zur Ortsparteigründung von Zwettl ausgegangen sein dürfte, weil die Vertreter der umliegenden Gemeinden lediglich den Status eines Subkassiers im Vorstand zugewiesen erhielten. Mit Jahresende 1945 zählte die Ortsorganisation 27 Mitglieder, Ende März 1946 waren es schon 46. Im Mai 1946 konnten eigene Ortsorganisationen in Oberneukirchen und Schenkenfelden errichtet werden, sodass die Mitgliederzahl auf 23 zurückfiel.“ (Zitat Dr. Herbert Edlinger, Leiter des Archivs Soziale Bewegungen in OÖ. am Institut für Wissenschaft und Kunst OÖ.)

Die ‚Pioniere‘, das heißt die ersten Funktionäre der neu gegründeten lokalen Organisation; waren:

Obmann:                                Franz Grasböck                     Zwettl

Obmann-Stellvertreter:          Franz Schuhmann                 Zwettl

Schriftführer:                          Ignaz Prieglinger                    Zwettl

Schriftführer-Stellvertreter:    Franz Aigner                          Zwettl

Kassier:                                  Leopold Kaiser                       Zwettl

Kassier-Stellvertreter:            Raimund Mistelbacher           Zwettl

Subkassier:                            Josef Mascher                       Oberrudersbach

Subkassier:                            Franz Kafka                           Oberneukirchen

Subkassier:                            Alois Fürder                            Waxenberg

Subkassier:                            Hans Simroth                         Hellmonsödt

Subkassier:                            Adolf Pichler                          Hellmonsödt

Subkassier:                            Franz Salzlechner                  Reichenau

Subkassier:                            Johann Guttenbrunner           Schenkenfelden

Jugendreferent:                     Hans Simroth                         Hellmonsödt

Bildungsreferent:                    Hans Simroth                         Hellmonsödt

Propagandareferent:              Ignaz Prieglinger                    Zwettl

Das erste Bezirkstreffen der SPÖ fand am 22. September 1946 am Hansberg statt, das erste Wahlkreistreffen – Mühlviertel – ging am 30. November 1946 im Gasthaus ‚Stadt Salzburg‘ über die Bühne. Wichtig war damals u. a. die Beschickung der ‚Ortleistungsausschüsse‘, die eine wichtige Rolle in der Aufbringung und Verteilung der Lebensmittel spielten.

Und so ging es weiter …

Die Vorsitzenden ab Gründung der lokalen Parteiorganisation waren in weiterer Folge:

Erich Mottl (1955)

Josef Hainzl (nach dem Tod von Erich Mottl im Jahr 1967)

Siegfried Pirngruber (1973)

Franz Höfer (nach dem Tod von Siegfried Pirngruber am 12.8.1988)

Ing. Herbert Enzenhofer (seit 1996)

Weitere engagierte SP Mitglieder und Gemeinderäte waren: Raimund Mistelbacher, Leopold Grünzweil, Leopold Kaiser (Ringstr.), Franz Webinger, Josef Reingruber, Rudolf Penn, Marianne Schartner, Hermann Enzenhofer, Richard Hofer, Helga Putzinger, Josef und Ingeborg Gossenreiter, Ilse Popovic.

Die SPÖ Zwettl bestand über viele Jahre vor allem aus Arbeitern, Vöestlern, Postbediensteten, Eisenbahnern und Bauarbeitern.

Treffpunkt der SPÖ Zwettl war ab 1948 über viele Jahre das Gasthaus Abrandner (heute Cafe Max), wo Sitzungen und Veranstaltungen durchgeführt wurden.

Politik, politisches und wirtschaftliches Umfeld in den ersten Nachkriegsjahren

Im Allgemeinen waren diese ersten Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg von großen Entbehrungen mit langsamer Besserung der wirtschaftlichen Lage gekennzeichnet. Bemerkenswert ist, dass das Mühlviertel ein nicht unbedeutender Lieferant von Getreide, Fleisch und sonstigen Lebensmitteln für andere Regionen Österreichs war, so zum Beispiel auch für die westlichsten Bundesländer Tirol und Vorarlberg. Das Mühlviertel nahm bereits sehr früh während der Sommermonate Kinder aus Wien auf, die dann nach einigen Wochen mit beträchtlichem Zuwachs an Körpergewicht wieder heimgeschickt wurden.

Die Kriminalität war hoch: Eine große Rolle spielte der Schleichhandel in seinen vielfältigen Formen bzw. die Unterlassung der verpflichtenden Lieferungen landwirtschaftlicher Produkte. Bei Diebstahl und Einbrüchen ging es vor allem um Lebensmittel, Bekleidung, allenfalls noch Fahrräder. Damit im Zusammenhang standen auch Gewaltverbrechen, wie Mord und Totschlag, die aber auch oft die Folge von Beziehungsproblemen waren (Heimkehrer!). Letzteres führte zu vielen Selbstmorden, wobei aber auch wirtschaftliche Not häufiger Auslöser solcher Handlungen war.

Als Vorläufer des Gemeinderats wurden ‚Gemeindeausschüsse‘ eingesetzt, die in ihrer Zusammensetzung in etwa den Parteienstärken vor dem Jahr 1938 entsprechen sollten. Vertreten waren jeweils höchstens drei Parteien: ÖVP, SPÖ und KPÖ. Letzterer wurde vor allem in größeren Orten mindestens 1 Vertreter zugestanden. In Zwettl setzte sich der Gemeindeausschuss aus 11 Vertretern der ÖVP und 1 Vertreter der SPÖ zusammen. In allen Gemeinden des Mühlviertel waren es insgesamt: ÖVP 1.279, SPÖ 401, KPÖ 77.

Ab dem Jahr 1947 waren die Jahreshauptversammlungen der Zwettler SPÖ jeweils mit einem Referat eines Genossen zu einem aktuellen Thema verbunden. Gleiches galt für die ebenfalls regelmäßig stattfindenden Mühlviertler SP-Treffen. Im Jahr 1948 wird aus Zwettl berichtet, dass die ‚Versammlung der SPÖ im Gasthaus Neumüller, bei der Dr. Wiesinger sprach, einen guten Besuch aufwies, und unter den Teilnehmern sah man auch viele Landwirte‘.

Die Mitgliederversammlungen der SPÖ Zwettl dienten auch der Information und Weiterbildung: So referierte Landessekretär Glaser am 7. Oktober 1948 im Gasthaus Haider über das (damals) neue Landarbeitergesetz, wozu sich ‚Interessenten aus Sternwald, Braunwald, Waxenberg, Hellmonsödt, Reichenau und Leonfelden‘ einfanden, alle aus dem früheren Starhembergschen Gebiet. Apropos Bildung: Zur Abhaltung von Kursen für Gemeindebedienstete wurde bereits 1947 die Errichtung einer Verwaltungsschule beschlossen.

Ganz einfach war die Parteiarbeit sicherlich nicht: So wird von einem Mühlviertler Kleinbauern berichtet, der dem Arbeitsbauernbund beitreten wollte, worauf man ihm androhte, dass er in diesem Fall seine bescheidenen Nebeneinkünfte als Leichenträger verlieren würde.

Am 12. 11. 1946 wurde in Zwettl der Bürgermeister Birngruber wiedergewählt. Dieser war es auch, der dem ‚SP-Vertrauensmann‘ Franz Grasböck (und vermutlich auch seiner Gattin) am 15. 2. 1947 zur Silberhochzeit gratulierte.

Wer denkt, die sogenannte ‚Ausländerproblematik‘ sei eine Erscheinung des 21. Jahrhunderts, der irrt: Im Mühlviertler Boten, der sozialistischen Regionalzeitung während der Jahre 1946 bis 1982, wurde aufgeführt, dass sich im Jahr 1946 im Mühlviertel (offiziell) 11.729 Ausländer aufhielten, von denen 3.244 eine Aufenthaltsgenehmigung hatten. Diese Ausländerinnen und Ausländer spielten eine wichtige Rolle beim Wiederaufbau des Landes. Berichtet wurde im Jahr 1947 – auch das klingt aktuell –, dass eine Wiener Mutter ihren 5-6 jährigen Buben nach Linz zum Betteln schickte!

Manche weitere damalige Probleme erscheinen ebenfalls aktuell: Geklagt wurde über das Rauchen in Autobussen – da war es wohl günstig, dass manche Personentransporte mittels LKW durchgeführt wurden, anfangs noch ohne Planenüberdeckung! Auch wurde der schlechte Zustand der Straßen moniert, sicherlich von einem anderen Niveau ausgehend als heute. Der ohnehin geringe Busverkehr fand in den ersten beiden Nachkriegsjahren vor allem wegen des Treibstoffmangels nur an Wochentagen (einschließlich Samstag als Arbeitstag!) statt, Sonntagsverkehr wurde erst schrittweise ab dem Jahr 1948 aufgenommen.

Als Trost für das Zwettl des 21. Jahrhunderts: Das Postamt in St. Stefan am Walde wurde bereits im Jahr 1947 geschlossen. Und zur ‚Internationalisierung‘: In den Zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts lieferte der Zwettler Specksteinbruch jährlich bis zu 20 Waggonladungen Speckstein, was nach der Übernahme durch ein steirisches Unternehmen auf 1 Waggon pro Jahr zurückging. Nach dem Krieg war wieder die ursprüngliche Unternehmung (Firma Pollak) aktiv, allerdings wurde im Jahr 1948 ein ‚Ausverkauf‘ ans Ausland, konkret an eine Prager Porzellanfirma, befürchtet.

Lehrlinge mussten häufig mehr als die gesetzlichen 48 Stunden arbeiten, wobei besonders beliebt war, nach der regulären Arbeitszeit von der Meisterin zu Arbeiten in und ums Haus eingeteilt zu werden. Da wundert es dann auch nicht, dass schon 1948 (!) über einen Mangel an Lehrlingen berichtet wurde, da ‚unser Bub studieren muss‘. Wenn schon Lehre, dann wollen alle Mädchen Friseurin, Verkäuferin oder Büroangestellte werden, die Buben Mechaniker oder Elektriker. Allerdings gab es im Jahr 1947 auch einen Rückgang der Lehrstellen, 600 waren es in etwa im Mühlviertel, ein Fünftel davon war für Mädchen vorgesehen – Gleichstellung der Geschlechter war noch weit entfernt, obwohl man auch einen Zeitungsartikel mit dem Titel ‚Die Hausfrau als Käuferin – eine wirtschaftliche Großmacht“ findet.

Die Elektrifizierung des Landes war in vollem Gang, allerdings wollten nicht alle Gemeinden unbedingt in das ‚Lichtnetz‘ einbezogen werden. So weigerte sich Langzwettl noch im Jahr 1947 dagegen und setzte vermutlich unter anderem auf die eigene Windkraft, damals ‚Windmotoren‘ genannt.

Übrigens wurde auch der Tourismus schon sehr früh in Angriff genommen: Im Jahr 1948 bemühten sich die Gasthöfe Neumüller und Gußner um die Schaffung von Unterkunftsmöglichkeiten für Sommergäste. Bemerkenswert ist auch, dass es im Jahr 1948 in Zwettl keine Arbeitslosen gab! Zu diesem bemerkenswerten Ergebnis trug sicherlich auch der Neu- und Ausbau der Straße Linz–Leonfelden bei – auch andere Straßen wurden errichtet oder verbessert –, bei dem bis zu 60 (!) Arbeiter beschäftigt waren.

Unter dem Titel ‚Kleiner Streifzug durch Zwettl‘ berichtet der Mühlviertler Bote im Jahr 1947 über die gute Zusammenarbeit zwischen ‚Bürgermeister Birngruber und dem 1. Gemeinderat (SP) Grasböck‘. Die Schule und das Gemeindeamt werden als ‚rein und sauber‘ vorgestellt. Die Viehablieferung entspricht den Vorgaben (obwohl es 1947 einen extrem trockenen Sommer gab); Probleme gibt es bei der Holzversorgung, nicht zuletzt wegen des hohen Holzbedarfs der Bäckerei, die auch Sonnberg mit versorgen musste. Gefordert wird ein ortseigener Autobus, der allerdings als erstes die Hauptschüler nach Leonfelden (ohne ‚Bad‘) befördern und erst anschließend die Verbindung nach Urfahr herstellen sollte. Zur Erinnerung: Wegen der Zonengrenze endete der öffentliche Verkehr in Urfahr!

Viel Positives wird Zwettl im Mühlviertler Boten des Jahres 1948 bescheinigt, wo es heißt ‚Zwettl hat eine Zukunft‘ und ‚Zwettl muss Bauen‘: Linderung der Wohnungsnot, zum Beispiel durch Aufstockung des alten Gemeindehauses, Instandsetzung des Rodlbads, Vergrößerung des Sportplatzes, Beseitigung der Fahrzeugwracks, Räumung der Rodl und Distl, es gibt wieder einen Gemeindearzt und fünf Gasthäuser. Zwettl, das ‚winterliche Schneeloch ist im Sommer ein grünes, heiteres Paradies‘.

(Alle Zitate dieses Abschnitts stammen aus dem Mühlviertler Boten der Jahre 1946 bis 1948.)

Arbeiterball

Bis in das Jahr 1965 wurden in Zwettl die Bälle an einem Sonntag abgehalten. Am Samstag war dies nicht „erlaubt“, da die Befürchtung bestand, dass die Leute zur Kirche am Sonntagvormittag zu müde sind.

Als in den Nachbarorten aber mehr Tanzveranstaltungen an einem Samstag stattfanden, fand sich auch in Zwettl ein Ballkomitee zusammen und beschloss, einen Arbeiterball an einem Samstag zu veranstalten. Dem Komitee gehörten Michael Leitner, Franz Webinger, Hugo Schartner und Helmut Eibensteiner an.

Als sich das Komitee bildete, sind die Wogen hochgegangen, es gab eine Diskussionsveranstaltung im Gasthaus Neumüller (heute Haus Leutgeb, Marktplatz 15)  unter die Titel „Das heiße Eisen“, die von Michael Leitner (Postmichi) veranstaltet wurde. Dabei wurde nicht nur diskutiert, es soll auch zu Handgreiflichkeiten gekommen sein!

Der Wirt Karl Schwarz sen. soll sogar Geld angeboten bekommen haben, damit er den Ball im seinem damaligen Saal im 1.Stock untersage! 1.000.- Schilling , die geboten wurden, waren zu dieser Zeit viel Geld, aber er ließ sich nicht bestechen und so fand der erste Arbeiterball in Zwettl im Jahr 1965 an einem Samstag Abend statt!

Detail dazu:

Am darauffolgenden Sonntag, saß das Ballkomitee geschlossen in der ersten Reihe, um gesehen zu werden und zu zeigen, dass der Kirchenbesuch auch nach einem Ball möglich ist!

Den Arbeiterball hat es dann 6 Jahre lang in Zwettl gegeben, danach war es selbstverständlich, dass Bälle an einem Samstag abgehalten wurden!

Auch Hochzeiten waren bis dahin nur an einem Sonntag möglich, es war der spätere Ortsvorsitzende der SPÖ Zwettl, Franz Höfer, der im Jahr 1972 als erster an einem Samstag heiratete! Dies war nur möglich, da er sich persönlich die Zusage des damaligen Chorleiters, Pater Justin in Wilhering holte. Zuvor wurden ihm diverse Einwände wie Kirchenchor usw. vom damaligen Pfarrer P. Ambros Ganglberger präsentiert.

Kinderfasching

Der erste Kinderfasching der SPÖ Zwettl fand im Jahr 1964 mit einem Faschingsumzug statt. Organisiert wurde er von Frau Reiter, Franz Webinger spielte mit seiner Jungbläsergruppe beim Faschingsumzug.

Seitdem gibt es jährlich den Kinderfasching der SPÖ Zwettl.

Von Frau Reiter übernahm Marianne Schartner viele Jahre die Organisation. Lange Jahre spielte damals Karl Danner als Alleinunterhalter beim Kinderfasching. Als Lokal wechselte man in den Jahren von Karl Schwarz in die Ratsherrenstube und wieder zurück.

Auf Marianne Schartner folgten Inge Gossenreiter und Helga Putzinger als Organisatorinnen des Kinderfaschings, und in den letzten Jahren zeichnet Herbert Enzenhofer mit Johanna Wolschlager für den Kinderfasching verantwortlich.

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