Ausgehend vom Plan A von BK Christian Kern haben wir in den letzten Wochen versucht, auch unser Zwettl bzw. unsere Region NEU zu denken und dies auch mit konkreten Ideen hinterlegt!

Muss eine Umfahrung immer um den Ort herumführen?
Entsteht nicht genau dadurch der enorme Flächenverbrauch, die großen Eingriffe in die Ökosysteme? Müssen unsere Straßen immer an den schönsten Plätzen gebaut werden?
Muss der Verkehr wieder zu neuen Siedlungen gebaut werden?
Diese und viele weitere Überlegungen haben wir in den letzten Wochen angestellt, immer mit der Grundaussage des Plan A im Hintergrund – Neu Denken!

Warum nicht den Verkehr unter die Erde legen?
Gemeinsam mit dem Verkehrsplaner Prof. DI Joachim Kleiner haben wir eine Möglichkeit entwickelt, die geplanten Umfahrung unter Zwettl durchzuführen! Im Gegensatz zur vom Land OÖ favorisierten Trasse (V2) mit etwa 15 Millionen liegen wir mit einer groben Kostenschätzungen mit einem Tunnel bei etwa 10 Millionen.

Am Donnerstag, 16. März 2017 haben wir den Umfahrungsarbeitskreis und auch die zuständigen Stellen  des Landes OÖ von unseren Ideen informiert und gleichzeitig zu einem Pressefrühstück am Mittwoch, 22. März 2017 ins Cafe Max geladen.

Es geht hier nicht um politisches Kleingeld – es geht um eine gute und brauchbare Lösung sowohl für die Zwettlerinnen und Zwettl, als auch für die Pendler und für die Natur!

Am 6. April 2017 hat der Umfahrungsarbeitskreis sein nächstes Treffen und wird eine offizielle Stellungnahme der Gemeinde Zwettl an der Rodl an das Land OÖ übermitteln, wir hoffen natürlich mit der Tunnelvariante.

Bericht Oberösterreichische Nachrichten online

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