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Neujahrsempfang 2015

2. Januar 2015

Neujahrsempfang 2015

Unter dem Titel „Danke sagen und dankbar sein“ stand der diesjährige Neujahrsempfang der SPÖ Zwettl.
Adelheid Andraschko und Herbert Enzenhofer präsentierten, neben beeindruckenden Bildern von Zwettl und Texten auch aktuelle Themen wie die Umfahrung und die Toleranz gegenüber Neuem.  

Zwettl schaut nach vorne
In einem Kurzbericht dankte Herbert Enzenhofer allen für die konstruktive Zusammenarbeit, nur so war ein gemeinsames Auftreten beim Land OÖ möglich und auch alle Beteiligten können sich noch in die Augen sehen und miteinander konstruktiv reden!  

Zwettl ist offen und tolerant gegenüber Neuem
Es gab auf der Welt noch nie so viele Kriege wie 2014 – die bekanntesten davon im Irak, in Syrien, im Gaza-Streifen und in der Ukraine! Und immer wieder die Diskussion um die Flüchtlinge!
Man muss sich nur vor Augen führen – vor der italienischen Insel Lampedusa sind in den letzten Jahren über 20.000 Menschen ertrunken! Ich weiß, wir können die Welt von Zwettl aus nicht retten – aber wir können einen kleinen  Beitrag leisten!
Seit März 2014 haben wir auch in Zwettl Asylwerber untergebracht und ich möchte hier ehrlich, an alle die sich hier einbringen ein großes Danke sagen! An die Helferinnen und Helfer, an die Facebook Plattform „Menschlichkeit leben“, an die Caritas, an die Familie Schwarz und natürlich auch an die Lokalpolitik im Gemeinderat – denke es war nur gemeinsam möglich hier Großartiges zu leisten und vor allem eine so gute Stimmung zu erzeugen, ist Herbert Enzenhofer überzeugt.

Es gibt aber auch nicht nur Asylwerber bei uns in Zwettl sondern auch viele Personen sind über die Jahre zu uns gekommen und wir haben sie kennen uns lieben gelernt! An die 130 leben jetzt Zwettlerinnen und Zwettler aus über 30 Nationen bei uns! Wir haben Deutsche, Schweizer, Engländer, Amerikaner, Russen und und … in Zwettl  – glücklicherweise haben sie nicht fliehen müssen sondern haben sich z.B. in Zwettler oder Zwettlerinnen verliebt und sind so zu uns gekommen!

Stellvertretend für alle Zugezogenen schilderte der Kanadier Gavin Enright wie er in Zwettl aufgenommen wurde.

Natürlich durfte neben den Neujahrswünschen ein wärmender Punsch am Kulturplatzl Sauzipf nicht fehlen.

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