Umfahrung: Weitere Vorgehensweise
Einstimmig hat der Gemeinderat in seiner Sitzung am 28. Oktober 2013 auf Initiative der SPÖ Zwettl folgende Vorgehensweise beschlossen: (siehe Bericht Umfahrung: Unsere Vorgangsweise)
In einem ersten Schritt werden sowohl die direkten Anrainer der geplanten Trasse sowie die Gewerbetreibenden zu einem Abend eingeladen. Hier sollen unter der Führung eines Moderators die Anliegen, Bedenken, Fragen, Ängste usw. erarbeitet und gemeinsam formuliert werden. Es soll sich in den gesammelten Argumenten jeder wieder finden, aber bei diesem Termin sollten keine Argumente ausgetauscht werden!
Jeder darf und soll alles einbringen!
Für alle nicht direkt betroffenen Zwettlerinnen und Zwettler gibt es die Möglichkeit auch direkt Fragen, Anliegen einzubringen bis Ende November einzubringen! Wir wollen eine so breite wie nur mögliche Beteiligung erreichen!
Gleichzeitig wird von Seite des Gemeinderates ein eigener Ausschuss ins Leben gerufen, der sich in den nächsten Monaten mit allen Punkten zur Umfahrung auseinandersetzten wird!
Für das Frühjahr ist dann eine weitere Runde mit den Anrainern sowie den Gewerbetreibenden vorgesehen, bei dieser sollen dann alle Fragen soweit wie möglich mit Fachleuten und Spezialisten beatwortet werden.
"Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass genügend Zeit für eine sachliche Diskussion bleiben muss, das Thema aber auch nicht über Jahre diskutiert werden kann!", freut sich das Team um Herbert Enzenhofer, dass hier ein Fahrplan nach dem missglücktem Start gefunden werden konnte!