Eine mögliche Verwaltungsgemeinsschaft mit Hellmonsödt ist derzeit Thema nicht nur im Gemeinderat!

In einem Grundsatzbeschluss haben sich die Gemeinderäte für die Gespräche über eine Verwaltungsgemeinschaft ausgesprochen. Die Aufgaben der Gemeindeverwaltung sollten zusammengeführt und gemeinsam wahrgenommen werden.

Digitaler Akt

Dazu ist es notwendig, die EDV, interne Abläufe und vieles mehr anzupassen, um wirklich eine effiziente Verwaltungsgemeinschaft und vor allem dadurch besseren Service und mehr Leistungen für die Bürgerinnen und Bürger der beiden Gemeinden erbringen zu können!
Auf jeden Fall müssen beide Gemeindeämter als Bürgerservice erhalten bleiben – der erste Ansprechpartner muss vor Ort sein.

Die notwendingen Gespräche sollen rasch und effizient abgewickelt werden, sodass in der ersten Jahreshälfte 2020 den Gemeinderäten ein Vertrag über die Bildung einer Verwaltungsgemeinschaft zur Beschlussfassung vorgelegt werden kann. 

Die Gespräche werden unter der Beiziehung des externen Beraters AL Alfred Watzinger aus Engerwitzdorf stattfinden.

Die Kosten von 20.000.-  Euro für den Prozess und die Begleitung übernimmt das Land Oberösterreich.